Wer Neues denkt und vermitteln möchte, muss eine Sprache finden, die Menschen mit einem anderen Wissensstand einen ersten Zugang und einen guten Überblick bietet.
Abstraktes sichtbar und Komplexes verständlich machen: Das gilt es nicht nur gegenüber der Öffentlichkeit. Auch wer ein Fachpublikum bei Präsentationen, Evaluationen oder Anträgen überzeugen oder zur fundierten Diskussion anregen will, tut gut daran, die Grundstruktur und zentrale Gedanken der eigenen Arbeit direkt zu vermitteln.
»Work visually« bedeutet Ideen, Konzepte, Arbeitshypothesen und Ergebnisse nicht nur mit Worten zu vermitteln. Es bedeutet aktiv das Bild zu gestalten, das Zuhörer, Mitarbeiter und Entscheider von der präsentierten Arbeit im Kopf behalten. Wie bei einer Landkarte gilt: Was die Betrachtenden in der Präsentation sehen, prägt das Bild, das sie sich von dem vorgestellten Gebiet machen.
Im Workshop Work visually lernen die Teilnehmenden, die zentralen Aspekte ihrer Arbeit zu skizzieren, strukturieren, überprüfen und als konkrete grafische Modelle auszuarbeiten. Hierfür nutzen wir informationsgrafische Mittel und Erkenntnisse aus der Wahrnehmungspsychologie, begleitet von anregenden Beispielen aus Informationsgestaltung, Kunst und Werbung. In den ein- bis zweitägigen Workshops/Coachings auf Deutsch oder Englisch entwerfen die Teilnehmenden grafische Denkmodelle ihrer Themen.
Das Resultat ist ein professionell ausgearbeitetes Modell auf einem Research-Poster oder für den Einsatz bei Präsentionen, Publikationen und Online-Netzwerken.
Mehrfach hatte ich bereits das Vergnügen mit Mitarbeitern der renommiertesten Forschungsinstitute Deutschlands mentale Modelle ihrer Arbeit auszuformulieren, zu reflektieren und zu präzisieren, und schließlich als einfaches grafisches Modell zu Papier zu bringen.
Zudem begleite ich Innovations- und Strategieprozesse als Sparring Partner für Visualisierung, der hilft, die entstehenden Konzepte zu strukturieren, zu reflektieren und anschließend zu vermitteln.
Typische Einsatzbereiche:
Das grafische Modell auf dem Forschungs-Poster dient der eigenen Reflexion und als Referenz für die Präsentation.
Anhand von Skizzen testen und prüfen die Teilnehmer grafische Modelle um ihre Arbeit zu vermitteln.
Grafische Modelle reduzieren Komplexität, erleichtere interdisziplinäre Diskussionen und bleiben im Gedächtnis.
Unterschiedliche grafische Modelle helfen dabei, auch nach vielen Poster-Präsentationen die Arbeiten noch zu unterscheiden und zu behalten.
Wer Neues denkt und vermitteln möchte, muss eine Sprache finden, die Menschen mit einem anderen Wissensstand einen ersten Zugang und einen guten Überblick bietet.
Abstraktes sichtbar und Komplexes verständlich machen: Das gilt es nicht nur gegenüber der Öffentlichkeit. Auch wer ein Fachpublikum bei Präsentationen, Evaluationen oder Anträgen überzeugen oder zur fundierten Diskussion anregen will, tut gut daran, die Grundstruktur und zentrale Gedanken der eigenen Arbeit direkt zu vermitteln.
»Work visually« bedeutet Ideen, Konzepte, Arbeitshypothesen und Ergebnisse nicht nur mit Worten zu vermitteln. Es bedeutet aktiv das Bild zu gestalten, das Zuhörer, Mitarbeiter und Entscheider von der präsentierten Arbeit im Kopf behalten. Wie bei einer Landkarte gilt: Was die Betrachtenden in der Präsentation sehen, prägt das Bild, das sie sich von dem vorgestellten Gebiet machen.
Im Workshop Work visually lernen die Teilnehmenden, die zentralen Aspekte ihrer Arbeit zu skizzieren, strukturieren, überprüfen und als konkrete grafische Modelle auszuarbeiten. Hierfür nutzen wir informationsgrafische Mittel und Erkenntnisse aus der Wahrnehmungspsychologie, begleitet von anregenden Beispielen aus Informationsgestaltung, Kunst und Werbung. In den ein- bis zweitägigen Workshops/Coachings auf Deutsch oder Englisch entwerfen die Teilnehmenden grafische Denkmodelle ihrer Themen.
Das Resultat ist ein professionell ausgearbeitetes Modell auf einem Research-Poster oder für den Einsatz bei Präsentionen, Publikationen und Online-Netzwerken.
Mehrfach hatte ich bereits das Vergnügen mit Mitarbeitern der renommiertesten Forschungsinstitute Deutschlands mentale Modelle ihrer Arbeit auszuformulieren, zu reflektieren und zu präzisieren, und schließlich als einfaches grafisches Modell zu Papier zu bringen.
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Typische Einsatzbereiche:
Anhand von Skizzen testen und prüfen die Teilnehmer grafische Modelle um ihre Arbeit zu vermitteln.
Grafische Modelle reduzieren Komplexität, erleichtere interdisziplinäre Diskussionen und bleiben im Gedächtnis.
Unterschiedliche grafische Modelle helfen dabei, auch nach vielen Poster-Präsentationen die Arbeiten noch zu unterscheiden und zu behalten.
Kilian Krug c/o GH28
Große Hamburger Straße 28
10115 Berlin
+49 30 89391925
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